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Beiträge aus dem Was-mit-Medien-Alltag

The State of The Internet

Unter diesem Titel veröffentlichte Business Insider eine Sammlung von Folien zum Stand und den Prognosen rund um unseren Lieblingsspielplatz.

The future is mobile, The State Of The Internet, Alex Cocotas, Business Insider
The future is mobile, The State Of The Internet, Alex Cocotas, Business Insider • http://www.businessinsider.com/state-of-internet-slides-2012-10

Es werden alle nur erdenklichen Bereiche behandelt: „Internet vs. Old Media“, „Werbemarkt“, „Mit welchen Geräten geht man ins Netz?“, „Wer macht die Geschäfte“, usw.

Für uns als Webdeveloper sind natürlich die Fragen der Nutzung sehr interessant. Und da ist die Prognose eindeutig. Letztendlich spiegelt es auch nur das wider, was wir selbst jeden Tag erleben: Es gibt eine „Arbeitszeit im Internet“ am Desktop und dann gibt es eine - immer länger werdende - Zeit, die man per mobilem Gerät, smart phone oder tablet ebenfalls im Netz ist. Und beide Zeiten vermischen sich immer mehr, da man ja zum Beispiel auf dem Weg zum Geschäftstermin nochmal die Newsfeeds durchsieht, Mails checked oder ähnliches. 

Insofern, um wieder auf den Entwickleraspekt zurückzukommen, fallen immer mehr diejenigen Websites auf, die nicht für diese Geräte optimiert sind. Uns wenn man die ausgewählte Grafik betrachtet, dann macht es Sinn, Websites nicht nur für den parallelen Einsatz auf mobilen Geräten zu optimieren, sondern sie von Grund auf, als mobile Websites zu entwickeln, die auch auf dem großen Bildschirm eine gute Figur machen. Das Konzept heißt „mobile first“ und wie bei allen anderen Trends der letzten Jahre wird es auch hier eine Weile dauern, bis sich ein Gefühl für das richtige Maß und die geeignetsten Gestaltungsmittel einfindet.

Links

comment Kommentare

Martin am 05.12.2012, 12:43:

Neue Zahlen zum Jahresende im „2012 KPCB Internet Trends Year-End Update“ via t3n.de

Martin am 13.11.2012, 12:00:

Anstieg der mobilen Nutzung in einer Infografik: t3n.de

Birgit am 04.10.2012, 16:21:

apropos: Websites, die auffallen, weil sie NICHT flexibel sind: www2.uni-weimar.de

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