Wenn wir Google-Webfonts auf Websites einsetzen wollten, haben die Schriften immer live im Prototypen eingebaut und getestet. Schöner wäre es gewesen, wenn diese Auswahl und das Testen schon früher im Layoutprogramm, z.B. Illustrator stattfinden könnten.
Dazu habe ich heute den passenden Link gefunden. Bei joemaller.com gibt es alle Google-Webfonts als Archiv zum runterladen. Super-Erleichterung.
Akira2 steht in den Startlöchern. Die ersten drei neuen Websiteprojekte arbeiten bereits mit der aktuellen Betaversion, um letzte Fehler für Benutzer auszuschalten.
In diesem Zusammenhang wollen wir natürlich auch die Akira-Website überarbeiten. Eines unserer aktuellen Lieblingsspielzeuge, SVG, soll darauf auch wieder eine Rolle spielen, als animiertes Logo. Der Schriftzug mit seinen zerlegten Buchstaben steht für die Modularität und Anpassungsfähigkeit des Systems. Unser Feriengast Arthur hat in den letzten Tagen die Animationseffekte von SVG ausgelotet und das Resultat kann sich sehen lassen. Ob das Logo wirklich so auf die Website kommt, wird sich zeigen. Einen Freischaltungstermin gibt es noch nicht - erstmal steht die Arbeit am CMS selbst im Vordergrund.
Manchmal braucht man einfach schnell den passenden Link im passenden Moment - zum Beispiel im Kundengespräch. Dann will man schnell mal ein Beispiel für einen Webfont zeigen oder ein flexibles Layout oder, oder. Grund genug passende Beispiele nach Features sortiert aus dem Portfolio zu kramen.
Websites brauchen Icons und Symbole zur besseren Lesbarkeit. Diese wurden bisher direkt als Bild eingebunden bzw. über CSS als Hintergrundbild platziert.
So lassen sich Funktionen wie compose «Neuer Artikel», oder Statusinformationen wie public «freigegeben» oder locked «gesperrt» sehr einfach darstellen.
Schön ist auch, dass sich alle Symbole ganz einfach farblich anpassen lassen femaleavatarmaleavatar – und das einfach per CSS ohne jedes Icon mehrfach vorhalten zu müssen (ja, das geht mit transparenten icons und wechselnden Hintergrundfarben per CSS auch).
Die Symbolschiften finden wir like und haben sie schon ganz in unser love geschlossen.
Wir hatten den Auftrag für ein Programmheft mit Weiterbildungsveranstaltungen für Sektretärinnen. Unsere Idee: auf einer Umschlagklappe bringen wir eine Tastaturbelegung unter, damit die schönen typografischen Anführungszeichen, Ellipsen, Apostrophen usw. ihren Weg in Briefe, Anschreiben, Informationsblätter u.v.a.m. finden. Gesagt – getan und erst mal mit dem Naheliegenden angefangen: der gemeinen Mac-Tastatur. Als diese halbwegs fertig war, stand die PC-Tastatur auf dem Programm. Die Recherche auf einem unserer Alt-Rechner ergab, dass da nix war. Also Wikipedia angeworfen mit dem Ergebnis, dass da wirklich nichts ist, was nicht schon auf der Tastatur selbst zu sehen ist. Sonderzeichen werden am PC tatsächlich nach wie vor via Einfügen > Sonderzeichen oder über die Kombi Alt-Taste + Ziffern erzeugt. Die einfachsten Sachen geraten in Vergessenheit, wenn man immer nur mit einem System arbeitet. Also haben wir die Idee verworfen und dafür jetzt die fast fertige Illustrator-Datei einer Mac-Tastatur auf der Festplatte.
Fünf mal „Wettbewerb“ in fünf aufeinanderfolgenden Zeilen. So was passiert wirklich nicht oft – ich habe den Rohtext in den Textrahmen eingefügt und das kam raus.